Arval EV electric car charging

Den Wandel vorantreiben: Elektrifizieren Sie Ihre Flotte für eine nachhaltige Zukunft

 

4 GRÜNDE, UM AUF E-AUTOS UMZUSTEIGEN

 

Verbesserung des ökologischen Fußabdruckes

Tragen Sie zum Kampf gegen den Klimawandel und die Luftverschmutzung bei, indem Sie Ihre Energiewende anführen und Ihre Mitarbeiter für nachhaltige Mobilität und die Wahl von Elektrofahrzeugen sensibilisieren.

Managen Sie Ihr Budget

Profitieren Sie von Steuervorteilen, reduzierten Kosten für das elektrische Laden, vorteilhaften Parkgebühren und minimalem Wartungsaufwand.

Gewährleisten Sie den Komfort Ihrer Fahrer

Bieten Sie Ihren Fahrern ein angenehmes und leises Fahrerlebnis.

Profitieren Sie von den neuesten Technologien

Profitieren Sie von einer breiten Palette von Marken und Modellen, modernen Ladelösungen für unterwegs und daheim und hochmodenen Lösungen wie z.B. die Einspeisung von Strom in das Stromnetz.

WELCHE ANTRIEBSARTEN GIBT ES?

Hybrid

Hybride kombinieren einen Verbrennungsmotor (in der Regel einen Benzinmotor) mit einem Elektromotor, der von einer kleinen Batterie angetrieben wird, wobei die Energie durch die Verlangsamung / das Ausrollen und Bremsen zurückgeführt wird, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen. Dadurch kann geschätzt etwa 20 % - 30 % an Energie zurückgewonnen werden.

Plug-in Hybrid

Es handelt sich um eine Hybrid-Variante mit fortschrittlicherer Technologie, die je nach Modell nur im "Elektromodus" für 50-60 km fahren kann. Er verfügt sowohl über einen Verbrennungsmotor als auch über einen batteriebetriebenen Elektromotor und kombiniert beide, um dem Auto maximale Leistung und Effizienz zu bieten. Sie können es an eine Steckdose anschließen, um den Akku aufzuladen. Optimal genutzt mit täglichen Laderoutinen und verantwortungsvollem Fahrverhalten kann es einen ersten Schritt in Richtung E-Auto darstellen.

Vollelektrische Fahrzeuge (E-Auto)

Es handelt sich um ein vollelektrisches Fahrzeug mit einer größeren Batteriekapazität, das ausschließlich mit elektrischer Energie betrieben wird. Obwohl es über sehr fortschrittliche regenerative Bremssysteme verfügt, die die Batterie während der Fahrt aufladen und die Reichweite optimieren, muss es zum Aufladen der Batterie an ein Ladegerät angeschlossen werden. Es ist die umweltfreundlichste Option mit null Emissionen während des Gebrauchs.

WIE SIE MIT DER UMSTELLUNG BEGINNEN KÖNNEN

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Werfen Sie einen Blick auf unseren E-Auto Guide
Dieser Leitfaden zielt darauf ab, alle Fragen zu beantworten, die neue E-Auto-Fahrer haben können, und ihnen Unterstützung beim Fahren und Aufladen ihres Autos zu bieten.
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UNSERE LEISTUNGEN FÜR E-MOBILITÄT

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Arval Charging Card
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Arval Energy Card

Eine Karte für das einfache Laden für unterwegs.

 

UNSERE ÜBERGANGSLÖSUNGEN FÜR DEN UMSTIEG

 

Häufig gestellte Fragen

Was sind die ökologischen Vorteile von E-Autos?

Das Fahren eines Elektrofahrzeugs bietet erhebliche Vorteile für die Umwelt und ist damit eine ausgezeichnete Wahl für Unternehmen, die ihren CO2-Fußabdruck reduzieren wollen.

Einer der unmittelbarsten Vorteile ist die Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verbrennungsfahrzeugen verursacht das Fahren eines E-Autos keine CO2-Emissionen, was zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt, indem es die Gesamtkohlenstoffemissionen reduziert.

Sie setzen auch keine Stickoxide (NOx) und nur sehr wenig Feinstaub in die Atmosphäre frei, was zu saubererer Luft führt, insbesondere in städtischen Gebieten.

Ein weiterer wichtiger Umweltvorteil von Elektrofahrzeugen ist die Reduzierung der Lärmbelastung. Elektrofahrzeuge fahren deutlich leiser als ihre Pendants mit Verbrennungsmotor, vor allem bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Dieser leisere Betrieb trägt zu einer ruhigeren städtischen Umgebung bei, reduziert den Stress für die Bewohner und verbessert die allgemeine Lebensqualität in den Städten.


Ist es einfach, von einem Verbrenner auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen?

Ja, der Umstieg von einem Verbrenner auf ein Elektrofahrzeug ist in der Regel unkompliziert und bringt oft angenehme Vorteile mit sich.

Eines der ersten Dinge, die Autofahrer bemerken, ist die sofortige Beschleunigung. Elektrofahrzeuge liefern sofort Antrieb und ermöglichen einen schnelleren und sanfteren Start aus dem Stand, was das Fahren in der Stadt und das Einfädeln in die Autobahn reaktionsschneller und angenehmer machen kann.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist das regenerative Bremssystem, das mit Hilfe des Elektromotors das Fahrzeug abbremst, wenn Sie den Fuß vom Gaspedal nehmen. Diese Funktion gewinnt nicht nur Energie zurück und erhöht die Reichweite des Fahrzeugs, sondern ermöglicht es auch, oft mit nur einem Pedal zu fahren. Das Erlebnis des "Ein-Pedal-Fahrens" vereinfacht den Prozess, reduziert die Notwendigkeit, das Bremspedal häufig zu betätigen, und sorgt für ein entspannteres und kontrollierteres Fahrerlebnis.

Darüber hinaus machen Elektrofahrzeuge ein herkömmliches Getriebe überflüssig, da sie in der Regel über ein Einganggetriebe verfügen. Das bedeutet, dass keine Gänge mehr geschaltet werden müssen, weder manuell noch automatisch, was zu einem sanfteren, nahtloseren Fahrerlebnis führt.

Eine der Anpassungen beim Umstieg auf ein Elektrofahrzeug ist die Notwendigkeit, das Aufladen einzuplanen, insbesondere bei längeren Fahrten. Im Gegensatz zum Betanken eines Verbrennungsfahrzeugs, das nur wenige Minuten dauert, kann das Aufladen eines Elektrofahrzeugs je nach Ladegerättyp und Batteriegröße mehr Zeit in Anspruch nehmen. Aber mit guten Praktiken kann dies nur eine kleine Änderung in der Routine werden. Durch die Verwendung von Schnellladegeräten, die entlang wichtiger Autobahnen verfügbar sind, kann ein Elektrofahrzeug beispielsweise in etwa 30 Minuten auf ein erhebliches Niveau aufgeladen werden, sodass Sie Ladestopps um Essens- oder Ruhepausen herum planen können. Wenn Sie jeden Tag mit einer vollen Ladung beginnen, indem Sie über Nacht zu Hause oder am Arbeitsplatz aufladen, müssen Sie außerdem während des täglichen Pendelns nicht mehr häufig anhalten.


Wie entscheide ich mich zwischen einem Hybriden und einem 100% elektrischen Auto?

Die Wahl zwischen einem Hybrid- und einem vollelektrischen Fahrzeug hängt von Ihren täglichen Fahrgewohnheiten ab und davon, was Sie bei einem Fahrzeug priorisieren.

Hybride kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor und bieten so eine größere Reichweite für längere Fahrten bei gleichzeitiger Senkung des Kraftstoffverbrauchs. Das macht sie zu einer flexiblen Wahl, vor allem, wenn Ihre Routine oft Fernreisen beinhaltet.

Hybride erfordern jedoch ein echtes Engagement des Fahrers, um ihren Nutzen zu maximieren. Wenn der Elektromotor nicht regelmäßig geladen wird und das Auto hauptsächlich auf den Verbrennungsmotor angewiesen ist, kann dies aufgrund des zusätzlichen Gewichts der Batterie und der elektrischen Komponenten zu einem höheren Kraftstoffverbrauch führen. In solchen Fällen kann es sein, dass das Fahrzeug am Ende mehr Kraftstoff verbraucht als ein herkömmliches Auto.

Im Gegensatz dazu wird ein zu 100 % elektrisches Fahrzeug vollständig mit Strom betrieben, was es zur umweltfreundlicheren Option mit null Emissionen während der Nutzung macht.

Abgesehen von den Vorteilen für die Umwelt bieten Elektrofahrzeuge niedrigere Betriebskosten dank billigerem Strom und weniger Verschleißteilen. Dies führt zu einem geringeren Ausfallrisiko, da es keine komplexen Systeme wie Auspuffanlagen, Getriebe oder Kupplungen gibt, die häufig gewartet werden müssen. Während regelmäßige Wartungen wie Reifenwechsel und Bremsenwartung weiterhin erforderlich sind, ist das Gesamtpotenzial für mechanische Ausfälle deutlich geringer.

Ein Elektrofahrzeug kann verschiedenen Fahrbedürfnissen gerecht werden, wenn Sie ein Modell mit einer angemessenen Batteriereichweite auswählen, einen reibungslosen Fahrstil beibehalten und Ihre Fahrten planen. Ob beim Laden zu Hause, im Büro oder bei der Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur, die Berücksichtigung der Lademöglichkeiten kann die Integration eines Elektrofahrzeugs in Ihre Routine einfach und effizient machen.


Wie lange dauert es ein E-Auto zu laden?

In der Regel kann das Aufladen Ihres Elektrofahrzeugs zwischen 20 Minuten an einer Schnellladestation und mehreren Stunden an einer langsamen Ladestation dauern.

Die Zeit, die zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs benötigt wird, hängt von mehreren Schlüsselfaktoren ab:

  • Akkukapazität: Größere Akkus brauchen länger, um vollständig aufgeladen zu werden. Sie sorgen aber auch für eine größere Reichweite
  • Ladezustand: Der aktuelle Ladezustand des Akkus beeinflusst die Ladezeit, die das Aufladen benötigt. Das Aufladen von 20 % auf 80 % ist viel schneller als das Aufladen von 0 % auf 100 %.
  • Geschwindigkeit des Ladepunkts: Verschiedene Ladegeräte haben unterschiedliche Leistungsabgaben, gemessen in Kilowatt (kW). Je leistungsfähiger das Ladegerät, desto schneller wird Ihr Fahrzeug aufgeladen. Heimladegeräte liefern in der Regel zwischen 3,7 kW und 7 kW, so dass das Elektrofahrzeug in 3 bis 8 Stunden von 20 auf 80 % aufgeladen werden kann, während Schnellladegeräte 50 bis 350 kW bieten können, mit denen das Elektrofahrzeug in 20 bis 60 Minuten von 20 auf 80 % aufgeladen werden kann.
  • Onboard-Ladefunktion: Das Onboard-Ladegerät des Fahrzeugs bestimmt, wie viel Strom es aufnehmen kann. Wenn Ihr Fahrzeug beispielsweise über ein Onboard-Ladegerät mit einer Leistung von 7,4 kW verfügt, wird es auch dann nicht schneller geladen, wenn es an eine leistungsstärkere Ladestation angeschlossen ist.
  • Umgebungstemperatur: Extreme Temperaturen können die Ladegeschwindigkeit beeinträchtigen.

Um eine genaue Vorstellung davon zu bekommen, wie lange es dauert, ein EV-Modell aufzuladen, können Sie sich auf das vom Hersteller bereitgestellte technische Datenblatt beziehen.


Welche Lademöglichkeiten gibt es für Elektrofahrzeuge?

Elektrofahrzeuge bieten flexible Ladeoptionen, die sich leicht in den täglichen Betrieb eines Unternehmens integrieren lassen, um den Komfort für die Mitarbeiter zu erhöhen.

Das Aufladen zu Hause ist eine beliebte Wahl für Mitarbeiter, da es ihnen ermöglicht, jeden Tag mit einem voll aufgeladenen Fahrzeug zu beginnen, ohne tagsüber Zeit zum Aufladen zu benötigen. Mit einer gesicherten, verstärkten Haushaltssteckdose oder einem leistungsstärkeren Ladegerät können sie ihre Elektrofahrzeuge über Nacht vollständig aufladen. Dies ist auch eine kostengünstige Option, da die Stromtarife für Privathaushalte niedriger sind als die Gebühren für öffentliche Ladevorgänge, umso mehr, als Ihre Mitarbeiter das Laden so planen können, dass sie die Vorteile der Stromtarife außerhalb der Spitzenzeiten nutzen.

Das Laden im Büro geht noch einen Schritt weiter. Durch die Bereitstellung von Ladestationen am Arbeitsplatz ermutigen Unternehmen ihre Mitarbeiter, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen, da sie wissen, dass sie während der Arbeit aufladen können. Es zeigt auch das Engagement des Unternehmens für nachhaltige Praktiken und ist damit eine attraktive Vergünstigung für aktuelle und zukünftige Mitarbeiter.

Öffentliche Ladenetze verbessern das elektrische Fahrerlebnis weiter, indem sie ein riesiges und wachsendes Netz von Ladepunkten in Innenstädten, Einkaufszentren und entlang von Autobahnen bieten, einschließlich Schnellladegeräten, die in nur 30 Minuten einen deutlichen Schub bieten können. Diese Option ist ideal für Mitarbeiter, die für die Arbeit oder den Urlaub lange Strecken zurücklegen müssen, da sie ein schnelles und bequemes Aufladen unterwegs ermöglicht und ihnen die Flexibilität gibt, ohne Reichweitenangst überall hin zu reisen, wo sie benötigt werden.


Sind Elektrofahrzeuge zuverlässig für längere Reisen?

Ja, Elektrofahrzeuge werden dank der Fortschritte in der Batterietechnologie und des Ausbaus der Ladeinfrastruktur immer zuverlässiger für Langstrecken.

Moderne Elektrofahrzeuge bieten heute deutlich verbesserte Reichweiten, wobei viele Modelle mit einer einzigen Ladung 300 bis 500 Kilometer zurücklegen können. Diese Reichweite ist für die meisten Langstreckenfahrten mehr als ausreichend.

Parallel dazu macht es das wachsende Netz von Schnellladestationen einfacher denn je, unterwegs aufzuladen. Schnellladegeräte, die häufig entlang von Autobahnen zu finden sind, können die Batterie eines Elektrofahrzeugs in nur 30 Minuten auf 80 % aufladen. Viele Ladestationen befinden sich auch strategisch günstig an Rastplätzen, Restaurants und Einkaufszentren, so dass es einfach ist, Stopps zu planen, die sich natürlich in die Reise einfügen.

Darüber hinaus bieten viele mobile Apps, wie z. B. die mit der Arval Energy Card, eine integrierte Routenplanung, die Ladepunkte entlang Ihrer Route identifiziert, um sicherzustellen, dass Sie ohne Reichweitenangst fahren können.


Wie wählen Sie die Reichweite Ihres Elektrofahrzeugs aus?

Die Auswahl eines Elektrofahrzeugs auf der Grundlage seiner Reichweite sollte auf einem klaren Verständnis Ihrer Bedürfnisse basieren.

Bewerten Sie Ihren täglichen Bedarf. Wenn Sie hauptsächlich kurze Strecken wie Pendelfahrten von weniger als 50 Kilometern unternehmen, sind selbst Fahrzeuge mit einer bescheidenen Reichweite (200-300 km) mehr als ausreichend. Wenn Sie hingegen regelmäßig lange Reisen unternehmen, entscheiden Sie sich für ein Modell mit einer höheren Reichweite, zwischen 400 und 500 km oder sogar mehr.

Denken Sie an außergewöhnliche Reisen. Wenn Sie gelegentlich längere Fahrten unternehmen, achten Sie darauf, dass das gewählte Fahrzeug genügend Reichweite bietet, um einen Großteil dieser Fahrten ohne häufiges Laden zurückzulegen. Denken Sie auch an die Verfügbarkeit von Ladestationen auf Ihren üblichen Routen.

Berücksichtigen Sie die Fahrbedingungen. Die tatsächliche Reichweite kann in Abhängigkeit von mehreren Faktoren variieren: Fahren in der Stadt oder auf der Autobahn, Wetterbedingungen und Nutzung von Klimaanlage oder Heizung. Wenn Sie häufig im Winter oder auf der Autobahn unterwegs sind, kann es sinnvoll sein, ein Fahrzeug mit höherer Reichweite zu wählen, um den erhöhten Energieverbrauch auszugleichen.

Antizipieren Sie Änderungen in Ihren Bedürfnissen. Wenn Sie Änderungen in Ihrem Lebensstil planen (Umzug, vermehrte tägliche Arbeitswege), wählen Sie ein Fahrzeug mit einer Reichweite, die Ihnen einen Sicherheitsspielraum für diese neuen Anforderungen bietet.


Wie wählen Sie die Ladekapazität Ihres Elektrofahrzeugs aus?

Die Auswahl eines Elektrofahrzeugs auf der Grundlage der Ladegeschwindigkeit sollte auf einem klaren Verständnis Ihrer persönlichen Bedürfnisse, Fahrgewohnheiten und der verfügbaren Ladeinfrastruktur basieren, die zu Ihrem Lebensstil passt.

Verstehen Sie die Arten des Ladens. Es gibt drei Hauptarten des Ladens: langsames Laden (zu Hause, 3,5 bis 7 kW), Schnellladen (öffentliche Stationen, 50 kW) und ultraschnelles Laden (Autobahnstationen, 150 kW und mehr). Die Geschwindigkeit des Ladevorgangs hängt von der Art der Ladestation, aber auch von den Fähigkeiten des Fahrzeugs ab.

Wählen Sie entsprechend Ihren Ladegewohnheiten. Wenn Sie hauptsächlich zu Hause oder am Arbeitsplatz aufladen können, ist die Ladegeschwindigkeit möglicherweise weniger kritisch. Sie können das Fahrzeug über Nacht oder während der Arbeit aufladen, so dass eine Schnellladung weniger erforderlich ist.

Priorisieren Sie das Schnellladen für lange Reisen. Wenn Sie häufig lange Fahrten unternehmen und unterwegs Stopps zum Aufladen einlegen müssen, entscheiden Sie sich für ein Fahrzeug, das schnelles oder ultraschnelles Laden unterstützt. Mit einem Fahrzeug, das einer Ladeleistung von 150 kW oder mehr standhält, können Sie beispielsweise in 20 bis 30 Minuten bis zu 80 % der Ladung wiederherstellen.

Überprüfen Sie die Kompatibilität mit der lokalen Infrastruktur. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug, das Sie in Betracht ziehen, mit der Ladeinfrastruktur in Ihren Reisegebieten kompatibel ist. Wenn Sie beispielsweise Zugang zu CCS-Schnellladestationen (Combined Charging System) haben, wählen Sie ein Fahrzeug, das mit diesem Standard ausgestattet ist.

Vergleichen Sie die Ladezeiten. In den Fahrzeugspezifikationen ist oft die Zeit angegeben, die benötigt wird, um bei verschiedenen Arten von Ladestationen von 0 auf 80 % aufzuladen. Vergleichen Sie diese Daten zwischen den Modellen, um dasjenige auszuwählen, das am besten zu Ihrem Lebensstil passt. Ein Fahrzeug mit einer kürzeren Ladezeit ist vor allem dann von Vorteil, wenn Sie es oft eilig haben oder unterwegs sind.

Berücksichtigen Sie die Energieeffizienz. Ein Fahrzeug mit besserer Energieeffizienz (weniger kWh/100 km) kann bei gleicher Energiemenge schneller laden, was eine geringere Batteriekapazität ausgleichen kann.


Wie viel kostet es ein E-Auto im Vergleich zu einem Verbrenner zu leasen?

Die monatlichen Mietkosten eines BEV können manchmal höher sein als die eines herkömmlichen Verbrennungsfahrzeugs. Dies ist in erster Linie auf die höheren Anschaffungskosten von Elektrofahrzeugen zurückzuführen, die vor allem auf die fortschrittliche Technologie und die Batteriesysteme zurückzuführen sind, die sie verwenden. Diese Lücke schließt sich stetig, was einerseits auf Vorschriften und Anreize zur Förderung der Einführung von Elektrofahrzeugen und andererseits auf die Fortschritte der Hersteller zurückzuführen ist.

Es ist jedoch wichtig, die Gesamtbetriebskosten und nicht nur die monatliche Mietgebühr zu berücksichtigen, da mehrere Faktoren BEVs finanziell attraktiver machen können.

Das Aufladen eines BEV ist in der Regel viel günstiger als das Betanken eines Benzin- oder Dieselfahrzeugs, insbesondere wenn das Fahrzeug zu Hause oder im Büro geladen wird. Die Strompreise sind in der Regel niedriger als die Kraftstoffpreise, und Unternehmen können außerdem von Stromtarifen über Nacht oder außerhalb der Spitzenzeiten profitieren, wodurch die Kosten pro gefahrenem Kilometer erheblich gesenkt werden können.

Auch wenn wir im Nachhinein noch wenig Erkenntnisse haben, haben BEVs weniger bewegliche Teile (durchschnittlich 400 gegenüber 1000 bei einem ICE-Fahrzeug), was wahrscheinlich zu niedrigeren Wartungskosten führt  . Komponenten wie der Elektromotor und regenerative Bremssysteme unterliegen einem geringeren Verschleiß, wodurch die Häufigkeit und die Kosten für Wartungsarbeiten reduziert werden.

Darüber hinaus profitieren Elektrofahrzeuge in vielen Städten von reduzierten oder sogar kostenlosen Parkplätzen sowie von Befreiungen von Staugebühren und Mautgebühren. Diese Vorteile können zu erheblichen Einsparungen führen, insbesondere für Unternehmen, die in städtischen Gebieten tätig sind.

Arval unterstützt Sie bei der Kostenanalyse, um Ihnen die besten Alternativen für Ihre Bedürfnisse anzubieten.


Was ist in der Wartung eines E-Autos enthalten?

Der wichtigste Aspekt bei der Wartung von Elektrofahrzeugen ist die Batterie. Während moderne EV-Batterien für eine lange Lebensdauer von minimalem Wartungsaufwand ausgelegt sind, werden regelmäßige Inspektionen des Batteriezustands, des Kühlsystems und der elektrischen Anschlüsse empfohlen. Darüber hinaus können Software-Updates erforderlich sein, um ein optimales Energiemanagement zu gewährleisten.

Wie bei herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor müssen einige Komponenten je nach Verschleiß regelmäßig überprüft und ausgetauscht werden:

  1. Reifen: Aufgrund des hohen Drehmoments von Elektrofahrzeugen kann der Reifenverschleiß schneller auftreten und erfordert häufigere Inspektionen.
  2. Bremsflüssigkeit: Regelmäßige Kontrollen sind unerlässlich, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
  3. Kühlmittelstand: Für Batteriekühlsysteme, die speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt wurden, oder für die Wartung von Klimaanlagen;
  4. Weitere Serienkomponenten: Wie Scheibenwischer, Scheinwerfer und Innenraumfilter, die bei Bedarf ausgetauscht werden müssen.

Es ist zwar wichtig, den vom Hersteller empfohlenen Wartungsplan einzuhalten, aber Elektrofahrzeuge müssen im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in der Regel weniger häufig gewartet werden. Dies liegt vor allem daran, dass Elektrofahrzeuge weniger bewegliche Teile enthalten (etwa 400 bei einem Elektrofahrzeug gegenüber etwa 1.000 bei herkömmlichen Fahrzeugen). Einige Wartungsarbeiten, die normalerweise für Verbrennungsfahrzeuge erforderlich sind, sind bei Elektrofahrzeugen nicht erforderlich, was dazu beiträgt, das Risiko von Pannen zu minimieren:

  1. Ölwechsel: Elektrofahrzeuge haben keinen Verbrennungsmotor, daher ist kein Ölwechsel erforderlich.
  2. Riemen, Zündkerzen und Auspuffanlagen: Da diese Komponenten in Elektrofahrzeugen nicht vorhanden sind, müssen sie nicht ausgetauscht werden.
  3. Kupplung und Getriebe: Elektrofahrzeuge verwenden keine herkömmliche Kupplung oder ein Getriebe.

Darüber hinaus gewinnt das regenerative Bremssystem in Elektrofahrzeugen beim Verzögern Energie zurück, wodurch der Verschleiß der Bremsbeläge und damit der Bedarf an häufigem Austausch erheblich reduziert wird.


Was passiert am Ende der Vertragslaufzeit?

Am Ende des Vertrags haben Sie die gleichen Alternativen wie bei allen Langzeitmietfahrzeugen bei Arval.

Sie alle können Ihr Elektrofahrzeug einfach mit einem anderen Fahrzeug erneuern, mit dem gleichen Verfahren wie bei jeder Fahrzeugerneuerung.

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, das Elektrofahrzeug für Sie, ein enges Familienmitglied oder einen Freund zu einem attraktiven Preis und mit der Sicherheit einer gut durchgeführten Wartung zu kaufen.

Unser Team unterstützt Sie gerne!
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